Der palästinensische Filmemacher Mohamed Jabaly besteht darauf, Geschichten aus seiner Heimatstadt Gaza zu erzählen und seine eigenen Erfahrungen und Perspektiven zu teilen, ohne die durch internationale Politik und starre Bürokratie auferlegten Grenzen zu akzeptieren.

Er sitzt in der kalten und dunklen Arktis Nordnorwegens fest und kann nur online mit seiner Familie in Kontakt treten.

Er schafft es, seine eigene Kreativität und die Unterstützung seiner Freunde zu aktivieren, um sein Motto „LEBEN IST SCHÖN“ aufrechtzuerhalten.