Die Ehe von Helene und ihrem Mann steht kurz vor dem Aus und sie fühlt sich einsam und vom Glück verlassen. Zufällig hört sie eine Radiosendung, in der der Autor Eduard E. Gluck seine Glückstheorie vorstellt. Helene ist begeistert, kauft sich das Buch und besucht seine Vorträge. Nach einem dieser Vorträge lernt sie den Autor persönlich kennen. Die beiden entwickeln Gefühle für einander und hoffen auf das gleißende Glück, als Fiktion und Ideal.