24 Stunden mit einer Gruppe von Freunden an einem Freitag im Oktober in Berlins Arbeiterbezirk Neukölln: Övünç leidet an einer Schreibblockade, Pascal und Raha haben sich vor Kurzem getrennt und versuchen trotz alledem, Freunde zu bleiben. Um sich in Bewegung zu halten, vermietet Kara ihr Wohnung ständig an fremde Menschen. Henner verbringt den Tag in einer Bar und trifft dort auf Anja. An diesem Abend feiern alle gemeinsam den Geburtstag von Övünç und lassen sich durch das Nachtleben der Stadt treiben. So zeigt der Spielfilm von der Regisseurin Simona Kostova sechs junge Menschen in ihrem Kampf mit dem Alltag in Berlin und der Realität der Dreißigjährigen.